An unserem zweiten Tag in Shanghai haben wir als allererstes die deutsche Bäckerei aufgesucht, die sich unweit unseres Hotels befand. Es gab super Weckle und Brezeln, das haben wir schon vermisst ;-) und die Bäckerin hat wohl sogar ihren Meister in München absolviert- laut aushängendem Meisterbrief. Nachdem sie weder "Hallo" noch "Tschüss" verstanden hat, mussten wir uns aber schon fragen, wie das funktioniert hat.
Frisch gestärkt haben wir das dort wichtigste Museum besucht und waren anschließend im "Yuyong Garden". Dort wurden traditionelle chinesische Häuser neu errichtet. Hier tummeln sich zig Menschen, und auch die Shops sehen einladend aus, jedoch erhält man überall nur Fakes ;-) Jannik war auch hier als Fotomotiv wieder sehr beliebt ;-) ab sofort werden wir Geld dafür verlangen :)
Am Samstag waren wir auf einem der höchsten Gebäude Shanghais- dem Jiao Mao Tower. Das war super, nur die Aussicht etwas vom Smog getrübt. Nach einem kurzen Besuch im französischen Viertel sind wir dann auch wieder zum Nachtzug aufgebrochen. Unser Fazit von Shanghai: Eine super Stadt, in der die westliche Welt ordentlich Einzug gehalten hat. Gleichzeitig geht ein Stück Tradition verloren und nicht jeder kann diesem Tempo Schritt halten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen